Freiwilligendienst
im Sport

Ein Freiwilligendienst im Sport (FWD) steht allen interessierten Menschen offen und kann eine Orientierung nach einem Schulabschluss oder in einer Übergangsphase bieten.

So funktioniert’s

Was bedeutet ein FWD?

Freiwilligendienst.

Betreuung, Bewegung, Spiel und Sport mit Kindern und Jugendlichen.

Einsatzstellen.

Vereine oder Einrichtungen des organisierten Sports in ganz Hamburg.

Seminare.

Einführungs-, Zwischen- und Abschlussseminar plus weitere 10 freie Seminartage.

Gemeinsam Bewegen, Begeistern und Entwickeln!

Infos für Bewerber*innen

Engagement und praktische Arbeit in Sportvereinen oder -verbänden in Hamburg gehören eben so zum Programm wie die theoretische Weiterbildung durch Seminare und selbstgewählte Fortbildungen. In der Regel dauert ein FWD 12 Monate.

80 Vereine und Verbände sind in Hamburg als Einsatzstelle anerkannt – mit den unterschiedlichsten Ausrichtungen.

Zitate von Mitarbeitern

Das sagen unsere Freiwilligen

„Ich durfte bei den Hamburg Towers schnell Aufgaben mit viel Verantwortung übernehmen. Das hat mich stark gefördert.“
Carina Östing
Hamburg Towers, Teammanagerin
„Der Freiwilligendienst bildet verschiedene Kompetenzen aus, die sehr wichtig sind um gemeinsam Ziele zu erreichen.“
Johannes Kruse
Hamburger Judoverband, Übungsleiter
„Im Freiwilligendienst erhält man wichtige Erfahrungen und kann sich persönlich weiterentwickeln.“
 
Eliza Meier
HSV e.V., Koordinatorin Breitensport Leichtathletik

FAQ

Häufig gestellte Fragen

Ja, du erhälst ein monatliches Taschengeld in Höhe von 370 Euro.

In der Regel dauert ein FWD 12 Monate.

Ja, du hast 30 Urlaubstage.

Ja, viele Hochschulen und Ausbildungsträger rechnen den Dienst positiv bei der Zulassung an.

Du musst die Schulpflicht erfüllt haben. Im FSJ solltest du außerdem jünger als 26 Jahre sein, im BFD ist das Alter nicht entscheidend.

  • Betreuung, Bewegung, Spiel und Sport mit Kindern und Jugendlichen
  • Allgemeine Jugendarbeit, kulturelle und soziale Arbeit
  • Integration von Menschen mit Behinderung
  • Projekt- und Veranstaltungsmanagement
  • allgemeine Organisations- und Verwaltungstätigkeiten in der Geschäftsstelle
Du findest deine Einsatzstelle über unsere Einsatzstellen-Karte. Gerne sind wir dir bei der Suche behilflich.
Ja, nach Rücksprache mit den zuständigen Behörden kann ein FWD als praktischer Teil anerkannt werden.
Der BFD (Bundesfreiwilligendienst) ist ein Dienst für alle Altersgruppen. Das FSJ (Freiwillige Soziales Jahr) ist ein Jugendfreiwilligendienst für alle bis zur Vollendung des 27 Lebensjahres. Inhaltlich ergeben sich in den Tätigkeiten im Sport keine oder kaum Unterschiede. Wir sprechen daher immer von den FWD (Freiwilligendiensten) im Sport.

Freiwilligendienst im Sport in Hamburg

Du suchst einen Platz?

Dann bist du bei uns genau richtig! Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen steht beim FWD im Sport im Vordergrund. Beispielsweise bei der Anleitung von Gruppen und Trainings. Organisation von Turnieren, Begleitung von Ferienfreizeiten und Trainingslagern oder Arbeit im administrativen Bereich können aber ebenso Teil der Aufgaben im FWD sein.

Kontakt aufnehmen

Deine Anprechpartner

Ina Buck

T  040 – 419 08 229
E  i.buck@hamburger-sportjugend.de

Fanny Rögler

T  040 – 419 08 223
f.roegler@hamburger-sportjugend.de

Neele Tödter

T  040 – 419 08 288
E  n.toedter@hamburger-sportjugend.de

Tabea Kern

T  040 – 419 08 227
E  t.kern@hamburger-sportjugend.de

Stephan Lehmann

T  040 – 419 08 289
s.lehmann@hamburger-sportjugend.de